Mit seinem batterieelektrischen Fernverkehrs-Lkw eActros 600 fertigt Mercedes-Benz Trucks seit Ende 2024 eine starke Alternative zu Diesel-Lkw in Serie. Der Hersteller hat nun erstmals im Rahmen einer Fahrveranstaltung für Journalisten rund um seinen Standort im französischen Molsheim den eActros 400 als neue Variante auf Basis der Technologie des eActros 600 vorgestellt. Mit zahlreichen neuen Kombinationsmöglichkeiten auf Basis beider Modelle erweitert MercedesBenz Trucks gezielt sein Angebot an batterieelektrischen Lkw, um noch mehr Logistikanforderungen im schweren Fern- und Verteilerverkehr elektrisch erfüllen zu können.
So bietet Mercedes-Benz Trucks den eActros künftig als eActros 400 mit zwei und als eActros 600 mit drei Batteriepaketen an – jeweils wahlweise als Sattelzugmaschine oder Pritschenfahrgestell, passend zu den individuellen Anforderungen an Einsatzzweck, Reichweite und Nutzlast. Zudem können die Kundinnen und Kunden zukünftig zwischen zwei Fahrerhäusern wählen: dem bewährten L-Fahrerhaus mit niedrigerem Einstieg oder der aerodynamisch verbesserten, grösseren ProCabin für maximalen Kabinenkomfort. Ausserdem wird es eine Vielzahl von neuen Radstandsvarianten sowie weitere Achsformeln für die Pritschenfahrgestelle geben, um noch mehr Anwendungsgebiete abzudecken.
Zweite eActros-Modellgeneration bietet über 40 Kombinations- möglichkeiten des Grundfahrzeugs
Je nach Einsatzzweck und Anforderungen an Reichweite, Nutzlast und Komfort
Konfiguration wahlweise mit zwei oder drei Batteriepaketen
ProCabin oder bewährtem L-Fahrerhaus im klassischen Actros-Design möglich
Neue Modellvarianten ab Oktober 2025 bestellbar
Zusätzliche Radstände und Achsformeln für Sattelzugmaschinen und Pritschenfahrgestelle verfügbar
Wesentliche technologische Merkmale der zweiten Modellgeneration eActros basieren auf dem eActros 600.
Integrierte E-Achse, Lithium-Eisenphosphat-Batteriezelltechnologie (LFP) und Multimedia Cockpit Interactive 2 sowie moderne Assistenzsysteme für mehr Sicherheit
«Seit 2021 gestalten wir den Wandel im Güterverkehr aktiv mit und liefern praxistaugliche Lösungen. Der eActros 600 beweist, dass batterieelektrischer Fernverkehr Realität ist – das Fahrzeug läuft bereits erfolgreich in über 15 europäischen Ländern. Klar ist aber auch: Damit die Transformation gelingt, muss der Ausbau der Ladeinfrastruktur mit den Fahrzeugen Schritt halten und der Betrieb für unsere Kunden profitabel sein.»
Achim Puchert, CEO Mercedes-Benz Trucks
Die ersten neuen Modelle sind ab Oktober in den EU30-Märkten und in ausgewählten Nicht-EU-Märkten bestellbar und werden zum Teil noch im Jahr 2025 im Werk in Wörth am Rhein vom Band rollen. Die neuen Fahrzeugvarianten der zweiten Modellgeneration eActros tragen weiterhin die wesentlichen technologischen Merkmale des eActros 600, der sich insbesondere durch sein innovatives technologisches Gesamtkonzept aus moderner Antriebstechnologie und hoher Energieeffizienz auszeichnet. Dazu gehören neben der selbstentwickelten elektrischen Antriebsachse, der für ihre lange Lebensdauer und über 95 Prozent nutzbare Batteriekapazität bekannten Lithium-Eisenphosphat (LFP)-Zelltechnologie und der 800 Volt Bordspannung auch das neue Multimedia Cockpit Interactive 2 sowie umfassende Assistenzsysteme für mehr Sicherheit. Mit dem Ausbau der zweiten Modellgeneration des eActros führt Mercedes-Benz Trucks die Modelle eActros 300/400 aus der ersten Generation zum Ende des Jahres nicht weiter fort.
Stina Fagerman, Leiterin Marketing, Vertrieb und Services Mercedes-Benz Trucks: „Unsere eActros Modellfamilie wächst mit den Bedürfnissen unserer Kunden: Flexible Konfigurationen bei Kabine, Batteriepaketen oder Fahrgestell bieten den Transportunternehmen passgenaue Lösungen. Ergänzt wird unser Angebot durch digitale Dienste, TruckCharge-Ladelösungen und ein gut ausgebautes Servicenetz – für zuverlässige Begleitung auf dem Weg zur Elektromobilität.“
Rainer Müller-Finkeldei, Leiter Mercedes-Benz Trucks Product Engineering: „Wir haben die zweite Modellgeneration des eActros konsequent modular entwickelt. Sie verbindet moderne LFP-Batterietechnologie, effizienten E-Antrieb und intelligente Assistenzsysteme. Durch diese Modularität und die kombinierbaren Wahlmöglichkeiten bei Batteriekapazität, Fahrerhaus und Fahrgestell bieten wir über 40 Kombinationsmöglichkeiten des Grundfahrzeugs des eActros. So können wir noch gezielter auf die vielfältigen Anforderungen unserer Kunden eingehen und einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung des Strassengüterverkehrs leisten.“
Die Kunden-Entscheidung für die passende Fahrzeugvariante hängt maßgeblich vom konkreten Einsatzprofil – ob Langstrecke mit hohen Tageslaufleistungen oder schwerer Verteilerverkehr mit kürzeren Routen –, den Frachtanforderungen, der verfügbaren Ladeinfrastruktur sowie den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ab.
Die neuen eActros 400 Varianten ermöglichen einen preislich attraktiveren Einstieg in die Elektromobilität. Diese sind mit zwei LFP-Batteriepaketen à 207 kWh¹ ausgestattet, die zusammen 414 kWh installierte Batteriekapazität liefern– daher die Bezeichnung 400. Die unterschiedlichen Konfigurationen des eActros führen zu ebenso unterschiedlichen Reichweiten und variieren je nach Fahrzeugklasse und Einsatzprofil. Bei konstanter Fahrweise im Fernverkehrseinsatz sind die Reichweiten in der Regel höher als bei Fahrten im regionalen schweren Verteilerverkehr. Ein eActros 400 6x2 mit Trockenkofferaufbau, wie er für den klassischen Einsatz im schweren Verteilerverkehr prädestiniert ist, erzielt teilbeladen bei einer Umgebungstemperatur von 20 Grad Celsius beispielsweise eine Reichweite von bis zu 480 Kilometern².
Der eActros 600 hat wie bisher drei Batteriepakete mit insgesamt 621 kWh installierter Batteriekapazität – daher die Bezeichnung 600. Das ermöglicht eine Reichweite von 500 Kilometern³ ohne Zwischenladen – je nach Ausstattung, Fahrweise, Strecke sowie weiteren Einflussfaktoren auch deutlich mehr. In der verbrauchsgünstigsten Kombination kann der eActros 600 mit drei Batteriepaketen im klassischen Fernverkehrseinsatz und 40 Tonnen Gesamtzuggewicht eine Reichweite von bis zu 560 Kilometern² erreichen. Ist die eActros Sattelzugmaschine mit bewährtem L-Fahrerhaus und nur zwei Batteriepaketen ausgestattet, erreicht sie im gleichen Einsatz und unter nahezu vergleichbaren Rahmenbedingungen eine Reichweite von bis zu 330 Kilometern².
Der eActros 400 mit zwei Batteriepaketen weist ein geringeres Fahrzeuggewicht auf und bietet dadurch mehr Zuladung als der eActros 600 mit drei Batteriepaketen. Durch die Gewichtsreduktion erhöht sich die maximale Sattellast des eActros 400 auf 9,5 Tonnen. In Kombination mit einem Standardauflieger erreicht der eActros 400 eine Nutzlast von über 25 Tonnen. Damit verfügt der eActros 400 über eine zusätzliche Nutzlast von mehr als 3 Tonnen gegenüber dem eActros 600 und kommt somit auf das Zuladungs-Niveau von Diesel-Lkw. Geladen werden kann der eActros 400 wie auch der eActros 600 mit bis zu 400 kW über die serienmässige CCS2-Ladebuchse auf der linken Fahrzeugseite hinter dem Fahrerhaus. Optional ist eine zweite CCS2-Ladebuchse auf der rechten Fahrzeugseite bestellbar. Zwei Batteriepakete benötigen rund 46 Minuten⁴ um von 10 auf 80 Prozent zu laden, bei drei Batteriepaketen beträgt die Ladezeit rund 70 Minuten⁴. Neben dem CCS-Laden wird der für den Fernverkehr prädestinierte eActros 600 mit ProCabin später auch das Megawattladen ermöglichen.
Je nach Einsatzschwerpunkt – ob im schweren Verteilerverkehr oder auf der Langstrecke – variieren auch die Anforderungen an das Fahrerhaus. Die flexible Auswahl verschiedener Fahrerhausvarianten ermöglicht es Kunden, Komfort, Ergonomie und Wirtschaftlichkeit passend auf die spezifischen Anforderungen ihres Betriebs abzustimmen. So können Kunden künftig zwischen zwei Fahrerhäusern wählen: dem L-Fahrerhaus im bewährten Actros-Design und der futuristischen ProCabin. Beide Varianten sind sowohl für den eActros 400 mit zwei als auch für den eActros 600 als Pritschenfahrzeug mit drei Batteriepaketen verfügbar.
Das bereits bewährte L-Fahrerhaus mit 2,30 Metern Breite bietet dank seines um 170 Millimeter niedrigeren Einstiegs und seiner kompakten Abmessungen gute Voraussetzungen für Einsätze mit häufigem Ein- und Aussteigen sowie für kürzere Strecken. Als Classic- oder StreamSpace-Variante erhältlich, überzeugt es mit einem ergonomisch gestalteten Cockpit, viel Stauraum und zahlreichen praxisbewährten Komfortmerkmalen, wie beispielsweise das serienmäßig verbaute Multimedia Cockpit Interactive 2 oder LED-Scheinwerfer. Das bewährte L-Fahrerhaus kann eine wirtschaftlich interessante Lösung für preissensible Kunden sein und ermöglicht durch das geringere Gewicht einen leichten Nutzlastvorteil.
Die futuristisch designte ProCabin steht für ein Maximum an Komfort und eignet sich durch ihren ebenen Boden und das grosszügige Raumgefühl besonders für Langstrecken mit regelmässigen Übernachtungen. Die Kabine wurde ausserdem auf eine besonders effiziente Aerodynamik ausgelegt, um so den Energieverbrauch zu verringen. Im Innenbereich wartet das in drei Varianten verfügbare, 2,50 Meter breite Fahrerhaus als Stream, Big oder Giga mit zahlreichen Komfort-Merkmalen wie verbesserte Sitzheizung, Premium-Flachgewebe-Sitzbezug oder Betten mit vollwertigem Lattenrost und dicker Premium-Matratze auf. Weitere Kennzeichen der ProCabin sind unter anderem der erweiterte Funktionsumfang der Bedienfelder an den Betten sowie die Ambientebeleuchtung und die zusätzlichen Schwanenhals-LED-Leselampen. Dazu kommen weitere Ausstattungsmerkmale wie zusätzliche USB-C-Steckdosen in den Seitenwänden, ein hochwertiger Vorhang im Zweifarben-Design, ein zweiter Kühlschrank, eine 230-Volt-Steckdose oder das SoloStar-Concept in zwei zusätzlichen Sitzbezugsvarianten.
Zur weiteren Ausstattung beider Fahrerkabinen gehört die MirrorCam. Das von Mercedes-Benz Trucks entwickelte Spiegelkamerasystem kann dazu beitragen, Situationen wie Überholen, Rangieren, Fahren bei schlechter Sicht und Dunkelheit, Kurvenfahrten und das Passieren von Engstellen noch sicherer und stressfreier zu bewältigen. Der Weitwinkelmodus beim Rückwärtsrangieren, Distanzlinien in den Displays zur besseren Einschätzung des Abstands zu Objekten hinter dem eigenen Fahrzeug, Mitschwenken des Kamerabildes bei Kurvenfahrten oder Überwachung des Fahrzeugumfelds während der Rast sind weitere hilfreiche Funktionen. Auch das Zusammenspiel der MirrorCam mit dem Abbiege-Assistenten Active Sideguard Assist 2, insbesondere in komplexen Verkehrssituationen und unübersichtlichen Kreuzungsbereichen, kann dabei helfen, Gefahrensituationen zu entschärfen. Für die optischen Warnhinweise nutzt der Abbiege-Assistent die Displays der MirrorCam.
Mercedes-Benz Trucks bietet seinen Kunden jetzt noch mehr Auswahlmöglichkeiten, um die E-Fahrzeuge noch besser an individuelle Kundenanforderungen anzupassen. Künftig wird das Angebot an Radständen und Achsvarianten bei den batterieelektrischen Varianten deutlich erweitert. Neu ist zum Beispiel der eActros 400 als 4x2-Sattelzugmaschine mit 3.700 mm Radstand. Dank des kürzeren Radstands hat er einen kleineren Wendekreis und lässt sich auch bei wenig Platz – etwa in schmalen Strassen oder engen Betriebshöfen - leichter manövrieren. Ebenfalls neu beim eActros 400 sind sowohl 4x2-Pritschenfahrgestelle mit den Radständen 4.000, 5.500, 5.800 und 6.100 mm als auch 6x2-Pritschenfahrgestelle mit sechs verschiedenen Radständen zwischen 4.000 und 5.800 mm. Diese Varianten sind mit ProCabin oder mit bewährtem L-Fahrerhaus erhältlich. Auch beim eActros 600 gibt es mehr Auswahl: Künftig wird er auch als 4x2-Pritschenfahrgestell mit den Radständen 4.000, 5.500 und 5.800 mm angeboten. Ausserdem gibt es für die 6x2 Pritsche zusätzlich zu den bereits verfügbaren Radständen 4.600 und 4.900 mm vier weitere Radstände analog zum eActros 400. Diese sind: 4.000, 4.500, 5.200 und 5.800 mm. Diese Varianten wird es für die ProCabin ebenso wie für das bewährte L-Fahrerhaus geben.
Sowohl im eActros 600 als auch im neuen eActros 400 ist eine E-Achse mit zwei Elektromotoren und Vier-Gang-Getriebe verbaut. Die E-Motoren generieren eine Dauerleistung von 400 kW sowie eine Spitzenleistung von 600 kW und sorgen für eine kraftvolle Beschleunigung, einen hohen Fahrkomfort und eine hohe Fahrdynamik. Die volle Motorleistung steht zumeist nahezu ohne Drehmomentunterbrechung zur Verfügung. Darüber hinaus lässt sich bei vorausschauender Fahrweise durch Rekuperation elektrische Energie zurückgewinnen, die in die Batterien zurückgeführt wird und im Anschluss wieder für den Antrieb zur Verfügung steht. Durch Rekuperation werden die Bremsen weniger beansprucht, was einen positiven Nebeneffekt darstellt. Situationsabhängig kann der Fahrer zwischen fünf verschiedenen Rekuperationsstufen wählen. Ganz nach Wunsch lässt sich im digitalen Cockpit auf dem Touchscreen auch das One-Pedal-Driving aktivieren – also die Verzögerung per Rekuperation mit reduzierter Betätigung der mechanischen Bremse. Der eActros verfügt über die explizit auf den E-Antrieb abgestimmte Tempomat- und Getriebesteuerung Predictive Powertrain Control (PPC). Die vorausschauende Antriebsstrangregelung berücksichtigt automatisch Topografie, Strassenverlauf und Verkehrszeichen für eine möglichst effiziente Fahrweise. Dabei werden nun auch die Routeninformationen des Navigationssystems mit einbezogen, um eine bessere Erkennung vorausliegender Streckenereignisse zu ermöglichen. So kann der Fahrer unnötiges Bremsen und Beschleunigen vermeiden und die Batterieenergie effizienter nutzen.
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¹ Nennkapazität einer neuen Batterie, basierend auf intern definierten Rahmenbedingungen. Diese kann je nach Anwendungsfall und Umgebungsbedingungen variieren.
² Die geschätzte Reichweite wird aus Ergebnissen interner Simulationen sowie realer Fahrtests abgeleitet. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund zahlreicher Faktoren wie beispielsweise Topografie, Wetterbedingungen, Geschwindigkeit, Vorkonditionierung, Nebenverbrauchern, der individuellen Fahrzeugkonfiguration und Fahrweise von der geschätzten Reichweite abweichen.
³ Die Reichweite wurde unter spezifischen Testbedingungen mit einer 4x2 Sattelzugmaschine mit 40 Tonnen Gesamtzuggewicht bei 20°C Außentemperatur im Fernverkehrseinsatz, intern ermittelt und kann von den nach der Verordnung (EU) 2017/2400 ermittelten Werten abweichen.
⁴ Die Ladezeit basiert auf den in der ISO/SAE 12906 definierten Rahmenbedingungen für schwere Nutzfahrzeuge - mit 400 kW Ladeleistung an einer üblichen DC-Schnellladesäule mit 500 A.
⁵ CO2 steht hier stellvertretend für alle anfallenden Treibhausgase (CO2-Äquivalent).
⁶ Basiert auf einer Ökobilanzierung gemäß ISO 14040:2006+A1:2020 und ISO 14044:2006+A1:2017+A2:2020 und wurde durch einen externen Dritten, den TÜV Rheinland, kritisch geprüft. Die der Ökobilanz zugrundeliegenden Daten und Annahmen, einschließlich der Spezifikationen für die funktionalen Einheiten und Methoden, haben wesentlichen Einfluss auf die Ergebnisse. Ein Vergleich mitanderen Lkw-Modellen oder Fahrzeugen ist daher weder beabsichtigt noch empfohlen.
⁷ Mercedes-Benz Trucks verfolgt bei allen Assistenzsystemen das Ziel, den Fahrer innerhalb der Systemgrenzen beim Führen des Fahrzeugs so gut wie möglich zu unterstützen. Der Fahrer bleibt jedoch, wie auch gesetzlich normiert, zu jeder Zeit für das sichere Führen des Fahrzeugs vollumfänglich verantwortlich.
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