Mit dem Vision V gewährt Mercedes-Benz einen Ausblick auf eine neue Ära ihres neuen Segments: besonders luxuriöse Grossraumlimousinen für höchste Kundenansprüche. Die kommende Van Electric Architecture – kurz VAN.EA – bietet Mercedes-Benz eine neue Plattform für eine neue Ära von Vans. Gezielt wird der Stuttgarter Autobauer das Modell-Portfolio seiner Grossraumlimousine V-Klasse im Top-End-Bereich um ein neu definiertes und einzigartiges Segment erweitern.
Die Studie Vision V zeigt die Idee eines eleganten und neuartig luxuriösen Vans, der ein neues und eigenes Segment begründet. Alles an der «Mercedes Vision» ist neu gedacht. Das Interieur des Vision V lebt von einer offenen Innenraumgestaltung mit Lounge-Charakter, die ultimativen Komfort bietet. Ein ausfahrbarer 65-Zoll-Kinobildschirm und ein Surround-Soundsystem mit 42 Lautsprechern sowie sieben Projektoren sorgen in der Top-end-Variante für ein einzigartiges, audiovisuelles Insassen-Erlebnis.
Sowohl technisch als auch konzeptionell wird die neue V-Klasse neu strukturiert mit den Modellen VLS und VLE. Die neuen Bezeichnungen folgen der Mercedes Modell-Logik der S-Klasse und E-Klasse.
Der VLS ist klar in der Luxusklasse positioniert. Das Modell VLE wird im Segment gehobene Mittelklasse bzw. automobile Oberklasse verortet, analog zur Mercedes E-Klasse. Somit wird es funktionale Modelle für Familien und Shuttle-Dienste geben sowie die luxuriöse V-Klasse VLS für VIP-Ansprüche.
Mit der Umbenennung der V-Klasse Modelle geht eine umfassende Neuausrichtung bezüglich Technik, Design und Markenstrategie für die neue Generation Mercedes Vans einher.
Das Mercedes Showcar Vision V gewährt einen Ausblick auf die Top-End-Variante der neuen V-Klasse Limousine. Der Mercedes Vision V zeigt die konkrete Vorstellung von Mercedes-Benz Vans. Als neuartige Limousine vereint der Van Vision V ein enorm grosszügiges Raumangebot mit höchster Exklusivität und einem bislang nicht angebotenen immersiven, digitalen Erlebnis.
Der Mercedes Vision V versteht sich als luxuriöse und elegante Chauffeurs-Limousine. Sie eröffnet die Idee einer völlig neuartigen Welt des Luxus-Komforts. Klassische Handwerkskunst und immersive Mercedes User-Experience verschmelzen in dem neuen Mercedes Van zu einem ganzheitlichen Erlebnis.
Das Exterieur-Design der neuartigen Mercedes Van-Limousine kombiniert Sportlichkeit mit Eleganz und Status. Dafür vereint die Form das klassische Van-Design mit dem einer Luxuslimousine. Die Fensterlinie erinnert stark an die von etablierten Luxuslimousinen.
Der sportive und dynamische Touch entsteht vor allem durch die niedrige Fahrzeughöhe. Auch die ist zwischen der Höhe einer Limousine und eines Vans gewählt.
Zentral für die Neuausrichtung der Mercedes V-Klasse ab 2026 sind zwei eigenständige Modelllinien. Die gehen mit der Umbenennung der bekannten V-Klasse einher. Künftig heissen die Modelle Mercedes-Benz VLE und Mercedes-Benz VLS.
Mercedes reagiert damit auf die Entwicklung der Kundenbedürfnisse und auf technologische Veränderungen in den Bereichen Antrieb und Plattform.
Beide Modelle werden auf der VAN.EA-Plattform entstehen. Während der VLE sowohl mit elektrischem als auch mit Hybrid-Antrieb geplant ist, soll der VLS als reines Elektrofahrzeug auf den Markt kommen.
Die Insassen vorne schauen in der Vision V auf einen Superscreen mit drei Bildschirmen. Das digitale Armaturenbrett zieht sich bekanntermassen über die gesamte Innenraumbreite von A-Säule zu A-Säule. Es bietet digitale Erlebnisse auf höchstem Niveau mit Echtzeitgrafiken, allen wichtigen Informationen und Infotainment.
Die neue Mercedes Van Generation soll einer neuen Form von luxuriöser Mobilität wortwörtlich Raum geben. Dafür definiert Mercedes ein neues eigenes Segment. Das Ziel: höchsten Ansprüchen der Kundschaft gerecht werden.
Der Einstieg gelingt über eine grosszügige, sich automatisch öffnende Portaltür auf der rechten Seite. Selbstverständlich ist die Stufe für den einfacheren Einstieg beleuchtet und ausfahrbar. Eine Glaswand trennt den Fahrgastraum «Private Lounge» vom Fahrerbereich. Auf Wunsch lässt sich das Glas teilweise oder komplett von transparent auf blickdicht verändern.
Der grosse Fond lebt von einer betont offenen Ausgestaltung. Loungeartige Atmosphäre und digitale Ästhetik bestimmen das Flair und schaffen ein Gefühl von Weite sowie gleichzeitig von Ruhe und Geborgenheit. Hochwertigste Materialqualität und Verarbeitung verschmelzen mit hypermodernen und hochtechnisch anmutenden Design-Elementen.
Die vollständig neu entwickelte Mercedes-Benz Plattform für batterieelektrische Fahrzeuge soll ab 2026 eingesetzt werden. Sie wird für künftige Elektromodelle im Van-Segment verwendet. Mercedes-Benz unterscheidet dabei zwei Versionen: VAN.EA-P und VAN.EA-C.
Fahrzeuge auf Basis von VAN.EA-P richten sich an Privatkunden. Diese Modelle sollen mehr als 500 Kilometer Reichweite bieten. Ausserdem werden fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme verbaut sein. Und der etwas weitere Blick in die Zukunft zeigt, dass sie ab 2030 automatisiertes Fahren nach SAE-Level 3 ermöglichen.
Zum Portfolio der Modelle auf VAN.EA-P Basis sollen luxuriöse Grossraumlimousinen für Privatpersonen zählen, ebenso ein Marco Polo und Shuttle-Fahrzeuge
Mit Fahrzeugen auf der Plattform VAN.EA-C fokussiert Mercedes Modelle für gewerbliche Anwendungen. Diese Varianten sind für verschiedene Aufbauten wie Lieferwagen, Krankenwagen oder Servicefahrzeuge vorbereitet.
Zusätzlich wird die neue V-Klasse auch auf der VAN.CA-Plattform (Van Combustion Architecture) entstehen. Diese neue Fahrzeugarchitektur ist die künftige technische Basis für die Van-Modelle mit Verbrennungsmotor.
Parallel zur Elektrifizierungsstrategie investiert Mercedes-Benz weiterhin in Modelle mit Verbrennungsmotoren. Die Plattform VAN.CA ist technisch eng mit der Plattform für Elektromodelle verwandt. Rund 70 Prozent der Bauteile werden gemeinsam genutzt.
Durch diese Aufteilung wird eine wirtschaftliche Produktion beider Antriebsplattformen möglich. Das Anbieten flexibler Antriebslösungen ist besonders für Märkte wichtig, in denen Elektromobilität noch nicht flächendeckend möglich ist. Auch die VAN.CA Plattform ist skalierbar. Damit eignet sie sich problemlos für die Herstellung verschiedener Fahrzeuggrössen. Auch wird die Plattform zwischen privat und gewerblich nutzbaren Varianten unterscheiden.
Die Plattformen bestehen prinzipiell aus einem elektrischen Antrieb und der Vorderachse. Das Frontmodul ist bei allen VAN.EA Varianten identisch. Mit dem Mittelmodul wird die letztliche Fahrzeuglänge definiert. Im mittleren Modul wird auch das einheitliche Batteriegehäuse untergebracht sein. Für die Hochvoltbatterien gibt es verschiedene Kapazitäten.
Das dritte Modul ist das Heckmodul. Dieses wird es in zwei Ausprägungen geben. Entweder mit elektrischem Motor für die Allradvarianten von VAN.EA. Für Modelle mit Frontantrieb gibt es ein Heckmodul ohne elektrische Antriebseinheit.
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